Als Sicherheitsberater und ständiges Mitglied im Krisenstab begleitete er federführend am 22. Juli, einen Tag vor dem Fest, die Abnahme sämtlicher geöffneter Hallen und Bereiche. Aufgrund der schrecklichen Ereignisse am Abend des selben Tages in München, als ein Bewaffneter in einem Einkaufszentrum um sich schoss, wurden die Sicherheitsmaßnahmen seitens der Polizei kurzfristig von Freitag, 22.7., auf Samstag, 23.7., erhöht, um das Fest gefahrlos stattfinden lassen zu können.

Aus Pietätsgründen wurden die feierlichen Programmpunkte abgesagt, die Hintergrundmusik gedämpft. Am Samstag selbst war aber keine Gefährdung gegeben und der Ablauf lief vollkommen störungsfrei.